Graf Zeppelin Gymnasium Friedrichshafen
Am letzten Schultag vor den großen Ferien 2023 wurde das neue Logo und Corporate Design des Graf Zeppelin Gymnasiums Friedrichshafen der gesamten Schüler- und Lehrerschaft präsentiert.
Im Vorfeld haben wir in Workshops gemeinsam mit der Projektgruppe – bestehend aus Schulleitung, Lehrer*innen und Schüler*innen – die Attribute herausgearbeitet, die das Graf Zeppelin Gymnasium auszeichnen. Darauf basierend folgten unser Entwurf und die Gestaltung. Das gängige Kürzel GZG haben wir dabei plakativ umgesetzt. Durch die Reduktion auf das Wesentliche und den sorgfältigen Beschnitt wird die Anmutung abstrakter und noch moderner. Die Farbwahl „Seegrün“ ist markant, mit klarem Bezug zum Bodensee und zur bestehenden Fassadengestaltung.
Und der Zeppelin? Natürlich wird er in Friedrichshafen bereits vielfach genutzt und ist eher technisch geprägt. Aber: Der Name ist schließlich Programm und Auszeichnung! Wie gehen wir also damit um? Kreativ und intelligent: Eben typisch GZG! So wird bereits auf das plakative, bildhafte Kürzel die typische Zeppelin-Form durch den unteren Beschnitt partiell übertragen. Deutlicher wird dies durch die Ergänzung mit dem vollständigen Namen, der auch eine Fehlinterpretation des Kürzels ausschließt. In den Anwendungen kommt dann ein weiteres Marken prägendes Modul zum Einsatz – das Zeppelin-Gegenstück mit Kanzel.
Das neue Corporate Design findet nun Anwendung in Markierungen im und am Haus, auf Schul-Textilien, der Internetseite, denSchulpräsentationen sowie natürlich auf den Geschäftspapieren. Weitere Maßnahmen wie Schulbroschüre oder Folder für den Förderverein folgen.
Gebeäudemarkierung
Gebeäudemarkierung
Gebäudemarkierung
Vorstellung des neuen Corporate Designs
Vorstellung des neuen Corporate Designs
Geschäftsausstattung
Schultextilien
Clip: Logoentwicklung
Auszeichnung mit dem WOLDA-Award 2023
Das Logo, entworfen von Dipl.-Grafikdesignerin Katrin Degenkolb, erhielt den Worldwide Logo Design Award (WOLDA) 2023. Eine internationale Jury bewertete dafür 217 Einreichungen aus 30 Ländern.
